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22. Mai 2019Im Sommer fällt es den meisten leichter, sich zum Sport zu motivieren. Wenn es am Abend lange hell ist und die Temperaturen um die 20 Grad oder mehr liegen, bewegen sich viele mehr als im Winter. Dann, wenn es schon dunkel ist sobald man die Arbeit verlässt, macht es den wenigsten Spaß noch die Laufschuhe zu schnüren. Dazu kommen noch dazu die rutschigen Untergründe, die Sport an der Frischluft manchmal sogar gefährlich machen. Als Alternative bieten sich die zahlreichen Fitnesscenter an, die es in nahezu jeder Stadt gibt. Die Auswahl ist groß, doch bevor man vorschnell einen Vertrag unterschreibt, sollte man besser mehrere Angebote vergleichen.
Rundumservice oder Flexibilität?
Für die Auswahl eines Fitnesscenters sind mehrere Fragen relevant. Eine davon ist, ob man bereits Erfahrung mit dem Kraft- und Ausdauersport gemacht hat. Wer gleich losstarten kann und keine Hilfe bei der Zusammenstellung des Trainingsprogramms braucht, der kommt bei vielen modernen Fitnesscentern günstig weg, die mit wenig Personal auskommen. Dafür punkten sie häufig mit besonders langen Öffnungszeiten. In manchen dieser Studios erfolgt der Zutritt mittels einer modernen Chipkarte. Oft sind sie sogar rund um die Uhr geöffnet. Trainer stehen meistens nur zu bestimmten Zeiten für Fragen zur Verfügung. In einigen ultramodernen Studios ersetzen bereits Touchscreens den Trainer. Als Alternative gibt es an jedem Gerät einen QR Code, den man in das Smartphone eingibt und sich dann Videos mit einer genauen Anleitung für die korrekte Durchführung der Übungen ansehen kann. Auf der anderen Seite wiederum gibt es Luxus Fitnessstudios mit zahlreichen Leistungen, dazu zählen:
- Professionelle Trainer, die jederzeit für Fragen zur Verfügung stehen.
- Gesundheitsexperten wie Physiotherapeuten, die Massagen und andere Behandlungen anbieten
- Wellnessoasen mit Sauna, Dampfbad und Ruheräumen
- Teilweise gibt es sogar Schwimmbecken und Whirlpools
- Vielseitige Gruppenkurse wie Pilates, Aerobic, Spinning etc.
Bei vielen der Luxus Fitnesscenter ist für die Nutzung zunächst eine Anmeldegebühr oder ein Mitgliedsbeitrag zu entrichten. Wie viel man tatsächlich bezahlt, hängt vom Studio und oft auch von den Zeiten ab. Wenn man Tagesfreizeit hat, kommt man günstiger weg als am Abend.
Ein Beispiel für eine perfekte Kombination aus Service und Individualität
Wie Kunden günstig trainieren und dennoch einen ausgezeichneten Service genießen können, zeigt Fitness Altstetten. Das Schweizer Unternehmen verlangt keine Mitgliedsgebühr, man bezahlt für einen bestimmten Zeitraum. Die Monatskarte ist teurer wie die Jahreskarte, wer sich gleich für eine 2-Jahreskarte entscheidet kommt im Durchschnitt gesehen besonders günstig weg. Die Mitgliedskarte berechtigt zum Zutritt in das Studio, wobei die Türen mit einem Chip geöffnet werden. Das moderne Studio hat nämlich täglich 24 Stunden geöffnet. Somit ist es perfekt für all jene, die ihr Training morgens vor der Arbeit oder spät abends unterbringen möchten. Zu bestimmten Zeiten sind Trainer vor Ort. Wer sich von den Vorteilen der Studios überzeugen möchte, bucht bequem im Internet ein Probetraining. Dabei lernen Interessenten mit einem Mitarbeiter das Studio kennen und erfährt Wissenswertes zur Ausstattung, zu den Geräten und den Gruppenkursen. Mit dem modernen Functional Training, das bei komplexen Bewegungen gleich mehrere Muskelgruppen anspricht, liegt Lion Soul ganz im Trend.
Was sonst noch wichtig ist
Auch äußere Faktoren spielen bei der Entscheidung für ein Fitness Center eine Rolle. Dazu zählt zum Beispiel die Erreichbarkeit. Ist man mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, macht es Sinn sich für ein Studio zu entscheiden, das an der U-Bahn oder an einer Buslinie liegt. Autofahrer nutzen gerne Studios mit kostenlosen Parkplätzen. In der heutigen Zeit ist es den Kunden außerdem oft wichtig, ob es vor Ort kostenloses WLAN gibt. Auch saubere Duschen und Umkleidekabinen sind ein wahres Asset.