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21. Mai 2013Nachdem die Deutsche Telekom AG zuletzt bekannt gegeben hatte, dass Ihre Internetflatrate gar keine Flatrate mehr ist und ab einem gewissen Datenvolumen eine Drosselung in Kraft tritt, kommt nun eine neue Eilmeldung, die weitere Einsparungen verkündet.
Derzeit stellt die Telekom Überlegungen an, die Festnetzanschlüsse in einigen ländlichen Neubaugebieten durch eine Drahtlosvariante zu versorgen, statt wie bisher durch das Verlegen von Kupferleitungen. Denn dies ist in einigen Gebieten relativ kostenintensiv und am Rande der Wirtschaftlichkeit.
Da die Telekom jedoch durch das Telekommunikationsgesetz zur Grundversorgung der Bevölkerung verpflichtet ist, strebt das Unternehmen eine kostengünstigere Variante an. Im Gespräch ist die drahtlose Versorgung, die wie ein herkömmlicher Festnetzanschluss funktionieren soll und die Kunden ihre alten Telefongeräte weiterverwenden können. Solch eine Alternative muss allerdings erst Entwickelt und getestet werden, um trotz drahloser Versorgung, die gleiche Qualität wie bei Kupferkabeln zu gewährleisten.
Der Vorteil dieser Variante wäre auch ein schnellerer Internetzugang in ländlichen Regionen. Teurer sollen die Grundgebühren durch diese Änderung der Versorgung nicht werden. Dies ist nun die zweite Einsparmaßnahme, die das Unternehmen in kurzer Zeit verkündet hat und lässt die Frage offen, ob noch weitere Sparpläne folgen werden.
Die erste Sparmaßnahme, die Internet-Flatrate-Neukunden ab einem bestimmten Übertragungsvolumen die Internetgeschwindigkeit drosselt, tritt erst im Jahr 2016 in Kraft. Grund dafür ist, dass laut Telekom eine technische Umsetzung erst bis dahin möglich ist.