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18. Januar 2013Der FreeMail-Dienst Web.de (Eigenschreibweise WEB.DE) bewährt sich bereits seit 1999 auf dem Markt und kann sich gut gegen die Konkurrenz behaupten. Neben dem FreeMail Angebot ist Web.de außerdem ein sehr erfolgreiches, Deutsches Internetportal das seinen Kunden viele verschiedene Dienste anbietet. Im Jahre 2005 war Web.de das reichweitenstärkste Internetportal und lag damit auf Platz 2 hinter T-Online.
Unter „FreeMail“ versteht man das Angebot einer E-Mail Adresse und eines Postfachs das kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Meist werden solche Dienste von diversen FreeMail-Anbietern durch Werbung oder durch zusätzliche, beziehungsweise optionale Features, wie zum Beispiel extra Webspace finanziert.
Hier einmal alle wichtigen Informationen zum FreeMail-Dienst WEB.DE kurz zusammen gefasst auf einen Blick:
WEB.DE:
- Bei diesem Anbieter liegt der maximale Speicherplatz bei 12 MB, beziehungsweise 500 E-Mails. Der Speicherplatz ist allerdings dauerhaft durch Installation einer Toolbar auf 500 MB / 1500 Mails nachrüstbar.
- Die Anzahl der E-Mail Adressen pro Account liegt bei WEB.DE bei nur einer.
- Die maximale Größe der E-Mail inkl. Anhang beträgt bei FreeMail nur 4 MB, dafür gibt es bei diesem Dienstanbieter keine Log-In Pflicht.
- POP3 und SMTP wird unterstützt, IMAP ist allerdings kostenpflichtig.
- Wie die meisten FreeMail-Dienste bietet Ihnen WEB.DE ebenfalls einen integrierten Virenscanner.
Das bekannteste Angebot von WEB.DE ist, natürlich, FreeMail. Außerdem gibt es noch den WEB.DE Club, das kommerzielle Gegenstück zum FreeMail Angebot. Beide Dienste sind als sogenanntest Unified Messaging gekennzeichnet. Das bedeutet das nicht nur E-Mails darüber verschickt werden können, es besteht auch die Möglichkeit Faxe und Sprachnachrichten zu versenden und zu empfangen. Dies wird durch die dafür eigens angelegte Nummerngasse 03212 ermöglicht.
Das Brandenburger Tor wurde zum Wahrzeichen für Web.de . Eine vereinfachte Form des Berliner Urgesteins ziert heute das Logo des Unternehmens. Die Idee dahinter, so das Unternehmen selbst, sollte sein dass das Brandenburger Tor das „Tor zur digitalen Welt in Deutschland“ darstellen sollte.